Erster Blick ins Hugoldsdorfer Büro
Ein altes Herrenhaus auf dem Lande. Anmutig hohe Räume – Improvisation, Baustelle, Leben. Mehr denn 20 Kulturkreative treiben sich verstreut und gehäuft auf dem weitläufigen Gelände. Gespräche, Tischtennis, gutes Essen und ein Büro. Lesen, Kürzen, Diskutieren. Begutachten, Betrachten, Entscheiden. projekt.zeitung in der Endphase zur dritten Ausgabe.
Das Büro in minimal-Besetzung von drei Personen; Gottfried, Benjamin und Fabian
2 Kommentare:
Was für eine Überraschung! den Blick direkt in euer Büro... da bekommt man Lust mitzuarbeiten... auch hier in Wien gibt es viel zu tun, erst einmal gilt es das Semester gut abzuschließen, und seit Götz Werners Besuch diesen Donnerstag ist es innererster Arbeitsprozess, das "Phänomän Grundeinkommen" ganz zu durchleuchten. Philipp, deine Schuhe sind bereits in Kahren, und Benjamin, dank für den Hinweis zum Schiller-Ereignis im September, ich hab schon eine Karte! - das nächste konkrete Wiedersehen wir wohl die Sommeruni Cottbus sein?!
Euch jedenfalls Gutes Gelingen für die 3te Ausgabe!
Mit herzlichen Grüßen aus dem - aktuell gewittrigen Wien
Clara
ihr lieben,
ihr seid wohlauf, wie schön.
benjamin ist ebenfalls am ort und strählert mit den augen wie eh und je, ein kuss für dich.
ich schicke andre die tage meine fahrkarten, sorry waren auf meinem schreibtisch verschütt gegangen.
danke für alle lieben gedanken und hoffentlich bis später …
ich lasse mich hier gerade von TAD ( http://kulturserver-nrw.de/home/tad-ev/content/start.html ) - einer vielversprechenden avantgarde jugend in ihre projekte einwickeln - nun es geht darum "kultur" neu zu greifen!
und was ist mit vera K´s interview? fertig?
bis denn herzlichst
ruth
p.s. bitte ändert doch die ruth verlinkung auf diese hier.
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