Donnerstag, 28. Juni 2007

über kurz oder lang

Das Gespräch zur Würde wird kürzer, die Nächte werden länger...



...die ersten Fassungen könnte man so beschreiben...

Philipp: Wir haben Rudimente, Fragmente, Überbleibsel, was weiß ich. Ein großes Chaos. Ein großes Durcheinandergeworfenes, zum Teil noch scheinbar zusammenhängendes, Elemente der Sinnlosigkeit. (lachen, zwischenrufe)

...jetzt bleiben Highlights, die uns wach halten...

Flo: Ich steh manchmal vorm Baum und check die Welt nicht mehr. Aber in dem Moment hab ich eigentlich das Gefühl, dass ich das Unbekannte würdige an dieser Stelle, weil ich wirklich zugebe: keine Ahnung was ich sehe, was dahinter steckt.

...wer an Schlaf denkt, liesst schnell mal da rein...

Andreas: Bezogen auf die geistige Welt, kann ich sie würdigen, indem ich einfach mit ihr rechne, oder ist mit ihr zu rechnen, wenn der Mensch sie würdigt?

...um dann wieder zu den Tatsachen zu kommen...

Flo: Das ist schon eine Einseitigkeit, ich habe ja mein Leben vor mir: Ich habe ne Finanzsituation, ich habe mein Auto, ich muss damit fahren, da muss Benzin rein, dass muss bezahlt werden. Ich habe was vor, ich habe Wünsche, ich habe Ideale.

...fällt der Kopf auf die Tasten, folgt ein böses Erwachen...

Flo: Ich meine, dass ist doch erstmal das erste, was ich merke, wenn ich aufwache: hey, Moment, du bist ja immer noch da. Die muss doch da mit rein.

...oder im Redaktionsdeutsch: Der Text muss da noch rein!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer war die?

Gruß.
Flo

Anonym hat gesagt…

Wer war die?

Gruß.
Flo

Anonym hat gesagt…

Wer war die?

Gruß.
Flo

www.anderzeit.com